Ausgehend von der Beobachtung, dass es an Werkzeugen für haptisches Prototyping fehlt, entstand ein Toolkit, das Hardware, und Software kombiniert.
Die physischen Module etwa Buttons, Drehregler oder Slider sind modular aufgebaut und können flexibel kombiniert oder erweitert werden. Sie werden über einen Koffer aufbewahrt, geladen und automatisch mit der Software verbunden.
Die Software dient zur Steuerung, Anpassung und Visualisierung: Widerstände, Winkel oder Schrittlängen lassen sich einstellen, während Plugins für Figma oder andere Tools die Verbindung zu digitalen Prototypen ermöglichen. So können reale Eingaben direkt digitale Aktionen auslösen.